Mecklenburg (Burg)

Denkmal auf dem Burgwall (Meklenburg geschrieben)
Einfacher Rekonstruktionsversuch der Burg

Die Mecklenburg (as. mikilinborg, mnd. mekelenborch, mhd. michelinburg; „große Burg“) war im 10. und 11. Jahrhundert der Hauptsitz des abodritischen Fürstengeschlechtes der Nakoniden. Sie lag auf dem Gebiet der heutigen Gemeinde Dorf Mecklenburg südlich von Wismar. Von der nicht erhaltenen Burg zeugt heute noch ein Erdwall. Ihr mutmaßlicher slawischer Name Wiligrad führte zur romantisch verklärten Namensgebung des 11 Kilometer südlich gelegenen Schlosses Wiligrad.


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